Samstag, 15. Dezember 2012

Möhren-Süßkartoffel-Süppchen

Da mein Heiligabend-Menü noch nicht steht, habe ich am Donnerstag wieder eine Suppe ausprobiert und zwar eine von LECKER.de:

http://www.lecker.de/rezept/1191746/Moehren-Suesskartoffel-Sueppchen-mit-Serrano-Schinken.html

Ich habe das Originalrezept im Homecooker zubereitet.

Dazu Öl bei 250 Grad erhitzen. Zwiebeln mit der Juliennescheibe dazu und anschmoren.




Süßkartoffeln grob zerteilt, dass sie gut in die Aufnahme des Schneideturms passen und mit den Möhren zusammen mit der größeren Scheibenschneide geschnitten. Anschmoren lassen und dabei würzen. Mit Zucker bestreuen und dann mit der Brühe ablöschen, aufkochen und anschließend 25 Minuten bei 110 Grad köcheln lassen.


Suppe pürieren und durch ein Sieb streichen. Creme fraiche dazu, abschmecken und servieren.


Die Suppe hat uns ausgezeichnet geschmeckt und die gibt es am Heiligabend und dann mache ich auch den Serano-Schinken dazu.

Montag, 10. Dezember 2012

Macadamia-Schoko-Crossies

Ich habe gestern abend noch schnell ein bisschen experimentiert, da ich Macadamia-Nüsse liebe! So habe ich Macadamia-Schoko-Crossies gemacht. Bzw. der Homecooker hat sie gemacht!


Zutaten:
200g Vollmilchschokolade
200g Kuvertüre Edelbitter
50g Palmfett
250g Macadamia-Nüsse (hab ich nur gesalzen bekommen und abgewaschen)

50g Cornflakes

Schokolade, Kuvertüre und Palmfett im HC bei 40 Grad schmelzen.
Nüsse habe ich in meinem Zwiebelschneider zerkleinert und Cornflakes in der Schüssel zerdrückt. Beides zur Schokolade und weiter rühren lassen, bis es eine gleichmäßige Masse ist.
Teelöffelweise Häufchen auf das Blech und kühlen.
Die Menge ergab 50 Stück.
Meine Kollegen haben sie und das Bananen-Knuspergebäck heute probiert und waren begeistert.
 


Sonntag, 9. Dezember 2012

Homecooker-Abschlussbericht!

So und schon geht es weiter. Heute habe ich etwas Zeit zum Schreiben, also werde ich sie auch nutzen.
Mein Abschlussbericht zum Leckerscout-Test steht hier noch aus. Ich werde dann mal loslegen. Es ist aber nur ein Abschlussbericht zum Test, da ich mich ja entschlossen habe, den Homecooker zu behalten! Ich werde hier auch weiterhin über meine Kochversuche mit dem HC berichten.

Hier mein Urteil:
Ich habe den HC drei Wochen getestet und habe mir gewünscht, dass der Tag mehr als 24 Stunden hat. Mit einem Vollzeitjob, Familie und Sport, den ich nicht vernachlässigen wollte, fehlte mir oftmals die Zeit.
Als das Paket ankam und ich dem Homecooker ausgepackt habe, war mein erster Gedanke: "Ach herrje, ist der groß, wo soll ich den hinstellen?" So musste er in der ersten Woche auf der Arbeitsplatte auch mehrfach den Platz wechseln und für mich stand fest, den schicke ich zurück!
Dann habe ich ihn aber lieben gelernt und einen Platz auf der Arbeitsplatte feri geräumt!
Ich habe gekocht, gedämpft, aufgewärmt und den Schneidturm für alles ausprobiert. Die Ergebnisse und die Rezepte dazu habe Ihr ja in meinem Blog gesehen.

Hier nun die einzelnen Komponenten:

Der Homecooker (Heizplatte) an sich, hat den großen Vorteil, dass die Temperatur von 40- 250 Grad eingestellt werden kann. So kann man super Butter und Schokolade schmelzen und das nervige Erhitzen im Wasserbad ist Schnee von gestern. Auch das Anbraten bei hohen Temperaturen funktioniert gut. Nur hier habe ich mir angewöhnt, den Rührarm nicht ständig laufen zu lassen, damit das Fleisch auch eine Chance hat, braun zu werden.
Die Zeit kann man sowohl hochlaufen, aber auch als Timer runterzählen lassen. Für das Ausprobieren von eigenen Rezepten habe ich die Zeit meist hochlaufen lassen und habe so Anhaltswerte erhalten, um nächstes Mal den Timer einzusetzen.

Der Topf ist mit 3 Litern groß und reicht bestimmt auch für 5 Personen. Ich habe meist nur für 2-3 Personen gekocht. Er ist leicht und super zu reinigen. Ich habe ihn meist von Hand abgewaschen, weil es so einfach ging.

Der Rührarm ist der Hit, er ist das Besondere am HC. Er rührt vor sich hin und man kann sich allen anderen Dingen widmen. Also alles was gerührt werden muss, gelingt im HC sehr gut. Risotto, Eintöpfe, Schmelzen, Aufwärmen usw..... Auch er ist gut zu Reinigen.

Die Dämpfaufsätze habe ich mehrfach ausprobiert, da ich so mehrere Dinge gleichzeit im Hc zubereiten konnte.  Davon bin ich absolut überzeugt. Ich liebe Geflügel oder Fisch gedämpft, da es so schon saftig bleibt und nichts zerfällt. Auch Klöße gelingen sehr gut. Aber auch hier muss man ausprobieren, bis man die besten zeiten ermittelt hat.

Der Schneidturm war mir eine große Hilfe, ich habe ihn für alles eingesetzt und die verschiedenen Scheiben ausprobiert. Auch wenn im Turm Reste bleiben, so habe ich ähnliche Ergebniss auch in anderen Küchenmaschinen gehabt. Wenn man erst einmal den Dreh raus hat, wie man das Gemüse vorbereitet und in die Aufnahme tut, dann sind die Ergebnisse sehr gut. Zwiebeln zum Anbraten habe ich immer mit der Julienne-Scheibe in den Topf geschnitten, da habe ich ihn selbst für eine einzelne Zwiebel benutzt!
Und das Reinigen habe ich immer gleich per Hand gemacht, wenn das Essen im HC geköchelt hat und alles war wieder sauber! 

Bedienungsanleitung und Kochbuch. Die Rezepte sind gut, aber die Bedienungsanleitung schwach. Ich hätte mir eher ein Kochbuch mit der grundsätzlichen Bedienung des Gerätes gewünscht. Also anhand von einfachen Zubereitungsarten. Auch Zeiten für das Dämpfen sucht man vergeblich. Hier hieß es ausprobieren und im Internet suchen!

Zum Glück haben sich viele Tester- und -innen in den unterschiedlichsten Foren ausgetauscht! Das ist klasse und ich hoffe das hält weiterhin an.

Also mein Fazit: Für mich ist der HC eine tolle Küchenmaschine, die sich seinen Platz auf meiner Arbeitsplatte verdient hat. Der HC gehört nich in den Schrank, ich denke dann wird er wie viele andere Geräte vergessen!







Blut-/Leberwurst mit Sauerkraut und Kartoffeln aus einem Topf!

Nur Süßes, davon wird man nur dick und nicht unbedingt satt! Also gab es gestern auch noch etwas Herzhaftes! Ich habe den Homecooker genutzt und Blut-/Leberwurst mit Sauerkraut und Kartoffeln aus einem Topf zubereitet.
Klappt super und die Wurst war super saftig!
Sauerkraut im Topf nach eigenem Geschmack würzen und köcheln lassen. Kartoffeln in den Dampfkorb (ich habe vorgegarte genommen) und die Würste auf den Dampfeinsatz. 30 Minuten bei 110-130 Grad über dem Sauerkraut dämpfen!

Bananen-Knuspergebäck

Ich habe heute das Kaltgebäck von Melanie gemacht. Ihr findet das Rezept in Ihrem Blog:  http://rundumlecker.blogspot.de/
Es war so simpel und sie sind einfach köstlich! Mein Weg führte mich gestern abend sehr oft in die Küche zur Keksdose!!


Probiert das Rezept aus, sehr schön für die weihnachtliche Süßis-Tüte!!

Donnerstag, 29. November 2012

Curry-Schweinefilet-Geschnetzeltes mit Tortellini

Wer meinem Blog oder meinen Berichten bei facebook: https://www.facebook.com/PhilipsHomecooker?ref=hl folgt, weiß, dass es bei mir immer schnell gehen muss. daher heute wieder ein Gericht, das nach gut 30 Minuten auf dem Tisch stand! Und in dieser Zeit habe ich die Küche schon wieder auf Vordermann gebracht, Dank dem Homecooker!

Hier die Zutaten für 2-3 Personen:
250 g Champignons
400 g Schweinefilet
400g frische Tortellini
250 g Cocktailtomaten
1 Bescher Schmand
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
250 ml Brühe
ca. 6-7 getrpocknete Tomaten in Öl
Gewürze nach Geschmack (Viel Curry, Salz, Pfeffer)



Die Zutaten vorbereiten. Tomaten und Champignions halbieren, Fleisch schnetzeln, Knoblauch fein würfeln.



Zwiebeln mit der Julienne-Scheibe, gewürfelten Knoblauch und klein geschnittene getrocknete Tomaten im Topf anbraten.



 Schweinefilet dazu.





Nachdem das Fleisch gut angebraten ist, die Champignons dazu. Mit Brühe ablöschen. Cocktailtomaten dazu und mit Schmand binden.
  



Tortellini nach insgesamt ca. 20 Minuten in den Topf. So sieht es nach insgesamt ca. 30 Minuten aus. Ich lasse den Timer immer hoch laufen, wenn ich das erste Mal etwas ausprobiere.
  

Und hier wieder das Ergebnis auf dem Teller!



Dienstag, 27. November 2012

Gefüllte Zucchini aus dem Dampf!

Nachdem ich zwei Tage nicht dazu gekommen bin, den HC zu benutzen, musste heute auf jeden Fall irgendetwas gekocht werden.
Da aber auch heute wieder die Zeit knapp war, habe ich mich entschlossen Zucchini im Dampftopf zu machen. Ich mag Zucchini sehr gerne und wollte sie heute mal füllen.

Meine Zutaten (2 Personen):
2 Zucchini
100 g Schafskäse
4 Scheiben gek. Schinken
6-7 getrocknete Tomaten in Öl
Gewürze nach Geschmack (Salz, Pfeffer und Basilikum, frisch oder gefroren)
1 Kräuterbutter-Baguette als Beilage


Die Zucchini habe ich halbiert und ausgehöhlt. Das Fruchtfleisch habe ich mit dem klein geschnittenen Schinken, den ebenfalls klein geschnittenen getrockneten Tomaten und dem gewürfelten Schafskäse vermischt. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum gewürzt. Die Zucchin-Hälften gefüllt und auf den Dampfeinsatz gelegt.


Den HC habe ich auf 130 Grad gestellt und den Timer auf 25 Minuten. Danach war die Zucchini noch knackig aber durch. Durch das Fruchtfleisch der Zucchini war die Füllung saftig. Uns hat es sehr gut geschmeckt.


Hier das Ergebnis auf dem Teller! Eigentlich wollte ich im HC eine Tomatensoße zubereiten und dabei Dämpfen, aber mir fehlte eine Zutat und ich hatte auch keinen Nerv. So hatte ich nicht viel zu tun und das Ergebnis hat mir gefallen.

Samstag, 24. November 2012

Chilli con Putenwürstchen!

Heute habe ich mein Chilli con Putenwürstchen, das ich auch schon im Topf gemacht habe, im Homecooker ausprobiert.

Da der Tag heute ganz im Zeichen des Sports stand, sollte es etwas sein, was schnell geht und nicht so viel Arbeit macht. Sonst habe ich die Würstchen in ganz kleine Würfel geschnitten. Hier sollte mich heute der HC unterstützen. Da ich von der Julienne-Scheibe so begeistert bin, wollte ich sie dafür einsetzen, aber dazu gleich mehr!

Hier seht Ihr meine Zutaten (4 Personen):

400 g Putenwürstchen
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
400 g Cocktail-Tomaten
125 Gramm Landgutschinken
2 Dosen gehackte Tomaten
1 Dose Mais
1 Dose Kicney-Bohnen
250 ml Brühe
3 EL Tomatenmark
Gewürze nach Geschmack (Chilli-Flocken, Salz, Pfeffer, Cayenne-Pfeffer, Paprika)

Die Knoblauchzehe habe ich klein gewürfelt. Den HC auf 250 Grad erhitzen und dann den Schinken anbraten. Den Knoblauch dazu gegeben und die Zwiebeln mit dem Schneideturm (Julienne) hinein geschnitten. Alles ca. 5 Minuten angeschmort.


So und nun ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich habe mit der Brühe abgelöscht, ehe ich die Würstchen dazu geschnitten habe. Aber egal diesmal also andersrun. So braten die Würstchen zwar nicht an, aber heute muss es so gehen. Also die Würstchen, soviele wie in die Aufnahme des Schneideturms passen, mit der Julienne-Scheibe geschnitten und das sah sehr gut aus, war aber auch eine kleine Schweinerei! Denn die Pelle der Würschen hat sich dann quergelegt, aber ich habe halt neu sortiert und in vier Ladungen waren die Würstchen im Topf. Und es ging definitiv schneller, als sie von Hand in kleine Würfel zu schneiden.


Nun habe ich die halbierten Cocktailtomaten und die gehackten Tomaten aus der Dose zu den Würstchen gegeben, gewürzt und den Timer auf 30 Minuten gestellt.


Anschließend den Mais und die Bohnen dazugeben und nochmals 15 Minuten weiter köcheln, nun aber ohne Deckel, denn ein bisschen soll das Chilli noch einkochen. Noch einmal abgeschmeckt und fertig ist mein Chilli con Putenwürstchen. Auch wenn ich die Würstchen nicht mit angebraten habe, war es doch köstlich und im HC bequemer als ohne!!!


Entstanden ist die Variante mit den Würstchen aus der Not, denn es sollte Chilli geben, aber ich hatte das Hackfleisch vergessen. Noch einmal los wollten wir nicht, also habe ich die Würstchen klein geschnitten und schon hatten wir unser Chilli.






Freitag, 23. November 2012

Stollenknödel mit Vanillesauce

Heute wollte ich das erste Probeessen für mein Weihnachtsmenü kochen und zwar den Nachtisch. Ich habe ein Rezept für Stollenknödel mit Vanillesauce gefunden.
Ich habe auf Grundlage zweier Rezepte aus dem Internet gekocht und zwar den Stollenknödel von essen & trinken und die Vanillesauce von Philips für den Homecooker auf allrecipes.

Zuerst habe ich die Vanillesauce nach Rezept im Homecooker zubereitet. Nur habe ich kein Vanille-Extrakt verwendet sondern eine Vanilleschote erst mit erhitzt und anscholießend das Mark heraus gekratzt und in die Sauce gegeben.


So sah sie dann nach 10 Minuten aus. Ich habe sie umgefüllt und kalt werden lassen.

Die Knödel habe ich genau nach Rezept gemacht, nur dass ich die halbe Menge genommen habe, denn wir waren heute nur zu zweit. Und ich habe sie halt nicht im Kochtopf gar ziehen lassen, sondern habe den HC benutzt. Da ich mir gedacht habe, dass sie im Dampf bestimmt etwas länger brauchen, habe ich den Timer auf 25 Minuten bei 130 Grad eingestellt. Sie waren perfekt.



Vor dem Dämpfen im Dampfkorb.


Hier seht Ihr die Knödel in Zimt-Zucker gewälzt, mit der super leckeren Vanillesauce. Kann das Rezept nur empfehlen und ich werde sie wohl als Nachtisch am Heiligabend machen.