Donnerstag, 10. Oktober 2013

Es war einmal .....! Mein NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Circolo® Automatic Zwischenbericht!

Es war einmal eine Kaffeepad-Maschine, die ihr Dasein in einer Berliner Polizeidienststelle fristete. Sie war schon etwas in die Jahre gekommen. So war es nicht verwunderlich, dass sie eines Morgens nicht richtig wach wurde und es nicht mehr schaffte, das Wasser in die Tasse zu bekommen. Auch wenn es weh tat, sie hatte ihren Dienst immer treu erfüllt, müsste nun aber dennoch in den Kaffeemaschinen-Himmel.
Oh welch ein Graus! Wie komme ich, die die Maschine jahrelang gehegt und gepflegt hatte, nun zu meinem täglichen Kaffee? Ich war verzweifelt, aber die Lösung war zum Greifen nahe. Denn es ergab sich, dass ich durch liebe Produlttester auf eine neue Insider-Kampagne (http://www.theinsiders.eu/home/welkom/5/ ) aufmerksam gemacht wurde. Es wurden 2000 Tester gesucht, die eine NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Circolo® Automatic unter die Lupe nehmen wollen. Also kurz überlegt, bei Insider angemeldet und die Bewerbung abgeschickt! Nun musste noch einige Zeit ins Land ziehen, denn der Bewerbungszeitraum lief noch.


Eines schönen Tages war es dann soweit und ich habe die tolle Nachricht erhalten, dass ich Glück gehabt habe und ausgewählt wurde. Eine neue NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Circolo® Automatic würde in mein Büro einziehen. Bis das Paket dann von einem schnellen Boten gebracht wurde, nutzte ich die Zeit mich zu informieren und in Vorfreude zu vergehen!

Da ich diese NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Circolo® Automatic ausschließlich im Büro gemeinsam mit lieben Kollegen nutzen wollte, konnte ich der Versuchung widerstehen und sie nicht zu Hause auspacken. Nur ein kleiner Blick wurde riskiert und ein riesiges Probierpaket erblickt. Am nächsten Tag im Büro konnte es also losgehen.

Die NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Circolo® Automatic wurde ausgepackt und für den ersten Start vorbereitet. Alle waren aufgeregt. Ja, nicht nur ich sondern auch meine Kolleginnen. Unter vielen "Ahs und Ohs" ging es nun ans Probieren.
Wobei am Anfang, das stylische Design, das beliebteste Thema war: "Mann, das ist ja ein Hingucker" und "Mach mal das Licht aus, siehst Du wie der Tank bläulich leuchtet" waren nur einige Ausrufe!

Das Kaffee kochen und probieren macht uns nun schon seit vier Wochen viel Freude und eins steht fest, die geben wir nie wieder her und wir hoffen sie hat ein langes Kaffeemaschinen-Leben vor sich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kochen sie noch heute Kaffee in der NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Circolo® Automatic.





Zum Ende der Geschichte nun in Stichworten, was mich an der NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Circolo® Automatic überzeugt hat:

Zur Maschine:
  • Super stylisches Design
  • tolles stabiles Material, gute Verarbeitung
  • durchdachte Details, wie der höhenverstellbare Tasseneinsatz
  • Automatik-Funktion
  • großer 1,3 l Wassertank
Bedienbarkeit:

  • einfach zu portionieren, Einstellung auf jeder Kapsel
  • Wassermenge kann aber trotzdem dem eigenen Geschmack angepasst werden
  • durch Abfalltank, sehr sauber
  • Geschmack der unterschiedlichen Getränke wird nicht durch vorherige Kapseln verfälscht
Kapseln
  • große Auswahl an Kaffee, Kaffeespezialitäten, Kakao und auch Tee
  • leicht zu portionieren
  • aber auch veränderbar, durch mehr oder weniger Wasser
  • toller Geschmack
  • super Milchschaum und Crema
Geschmack
  • Ich kann bisher alle Sorten wärmstens empfehlen, es kommt auf die Vorlieben der Benutzers an, aber die Dolce Gusto-Welt ist so groß, dass sich für jeden etwas findet
  • Meine Favoriten: Chai Tea Latte und Cappuccino
So das war mein kleiner Zwischenbericht, ich hoffe, ich konnte Euch etwas unterhalten!





Ich teste noch!

Hier bin ich mal wieder! Ich weiß, ich bin nachlässig. Das heißt aber nicht, dass ich nicht noch fleißig teste! Und neben dem Airfryer, darf ich seit vier Wochen auch eine NESCAFÉ® DOLCE GUSTO® Circolo® Automatic testen. Ich habe sie in schwarz bekommen und bin ganz begeistert, dazu aber gleich mehr. Ich poste in Kürze einen Zwischenbericht!

Jetzt aber zu meinen Airfryer-Aktivitäten, denn diesen habe ich eigentlich täglich im Gebrauch!
Morgens wärend der Kaffeevollautomat aufheizt, wird auch der Airfryer vorgeheizt und innerhalb kürzester Zeit sind Brötchen aufgebacken. Das geht alles so nebenbei und durch die kurze Aufheizzeit schaffe ich das alles super vor der Arbeit. Hier möchte ich ihn nicht mehr missen!

Aber darüber hinaus habe ich einiges ausprobiert und stelle hier meine Ergebnisse vor:


Hier habe ich Schweinefilet und Wedges gleichzeitig im Airfryer zubereitet, wobei ich das Filet nur gewürzt und nicht angebraten habe. Die Zeit, die die Wedges gebraucht haben, waren auch für das Filet ideal. Es war innen noch rosa.


Links unten auf dem Foto könnt ihr gefüllte Champignons und Zucchini sehen. Sie sind mit einer Tomaten-Mozzarella-Masse gefüllt und dann im Airfryer gebacken. Super lecker!




Hier mein erster Brotbackversuch. Das klappt prima. Es ist eine Mehrkornbackmischung und ich benutze jetzt immer meine 20 cm Backform, so bekomme ich tolle runde Brote. Und meine Familie ist verrückt danach.


Hier nun mit Tomate-Mozzarella gefüllter Blätterteig. Den habe ich auch schon in Abwandlungen gemacht. Z.B. auch als Tomate-Mozzarella-Rolle. Alles ist möglich und so leicht!

Ihr merkt hoffentlich, dass ich vom Airfryer begeistert bin und er das nächste Küchengerät ist, das in meinem Haushalt verbleiben darf. Ich muss bald anbauen!

Samstag, 17. August 2013

Ricotta-Zitronen-Käsekuchen

Heute ging es mit dem Ausprobieren gleich weiter. Ich habe mir für 3,- € eine 20cm Backform gekauft und den Ricotta-Zitronen-Käsekuchen aus dem Airfryer-Rezeptheft gebacken.

Ich bin genau nach Rezept vorgegangen und er ist sehr gut geworden.

 Der Teig in der Backform, vor dem Backen.

 Der Kuchen nach 25 Minuten im Airfryer.

Der Kuchen war noch nicht ausgekühlt, da war schon ein Vietel weg! :)

Meine Familie möchte ihn nächstes Mal ohne Zitronenschalenstückchen, ich fand es so sehr interessant! Die Schale wird aber nächstes Mal gerieben, ich bin in der Unterzahl!

Der Kuchen ist sehr zu empfehlen!

Die nächsten Versuche!

Gestern habe ich für mich und meinen Mann schöne marinierte Rindersteaks (je 200 Gramm) gekauft und dazu wollte ich tiefgefrorene Kartoffel-Wedges servieren.
Da ich nicht beides gleichzeitg im Airfryer zubereiten wollte, habe ich erst die Wedges gemacht (ca. 15 Minuten bei 180°).
Als diese fertig und super kross waren, kam das Steak für 6 Minuten bei 180° und dann noch 5 Minuten bei 100° in den Airfryer. Es ist dann nicht durch sondern medium bis medium rare, so lieben wir es! Und es war sehr zart!
Ich habe die Steaks noch kurz in Alufolie ruhen lassen und in der Zeit die Wedges noch einmal für 3 Minuten bei 180° gebacken, damit sie auch schön heiß waren.
Dazu lecker Kräuterbutter, es war perfekt!



Ich darf den Philips Airfryer XL testen!

Hallo mal wieder!
Ich gehöre nun auch zu den Testern von Leckerscout.de, die den Philips Airfryer testen dürfen. Daher habe ich meinen Blog-Titel jetzt auch geändert. Mal sehen, vielleicht teste ich ja noch mehr? Leider habe ich nicht so viel Zeit, sonst wäre ich bestimmt auch aktiver!

Jetzt aber zum Airfryer!
Ich kannte den Airfryer noch nicht und habe auch seit Jahren keine Friteuse mehr. Ich bin also sehr gespannt, was der Airfryer leisten kann.
Am Dienstag wurde er dann endlich geliefert. Eigentlich wollte ich mit dem Testen erst am Mittwoch anfangen. Doch ausgepackt war er sehr schnell. Er war super verpackt, das könnt Ihr die folgenden Fotos nachvollziehen:











Nun stand er da und ich wollte doch nicht mehr warten! Also schnell fertige Chicken Nuggets und einen Fertigkuchen-Teig aus der Kühlung gekauft und es konnte losgehen!
Und mit den ersten Ergebnissen war ich sehr zufrieden! In der Aufregung habe ich die Fotos vergessen!
Die Chicken Nuggets waren kross und auch der Brownie-Kuchen, den ich in eine flache Auflaufform gefüllt habe, war perfekt.
Die angegebenen Zeiten für den Heißluftofen habe ich um ca. 20 Grad reduzeirt und auch die bachzeit war geringer.
Ersten Test bestanden! Ganz begeistert hat mich die kurze Vorheizzeit!



Sonntag, 3. Februar 2013

Jamies langsam geschmortes ungarisches Rindergulasch!

Gestern habe ich das erste Rezept aus dem Homecooker-Rezeptheft probiert. Und zwar das langsam geschmorte ungarische Rindergulasch von Jamie Oliver.

Hierbei habe ich den Kochvorgang nicht dokumentiert. Habe aber auch die Zwiebeln und die rote Paprika mit der dicken Scheibenscheibe geschnitten. Davon steht im Rezept nichts, aber wenn ich es schon im HC mache, dann möchte ich auch ein wenig Arbeitserleichterung! Und es hat wie immer gut funktioniert!


Bei uns gab es das Gulasch aber mit Nudeln, wir sind keine Reis-Fans. Wobei Reis für mich auch nicht dazu passt!

Und noch einen Eintopf!

Jetzt geht es weiter mit einem Rezept aus dem Januar/Februar Lecker-Heft. Es ist die "Immer-wieder-aufwärm-Suppe" mit Bohnen und Mettenden! Auch diese habe ich im HC zubereitet.


Die Zwiebeln mit der Juliennescheibe in den Topf zum Öl und den in Scheiben geschnittenen Mettenden schneiden. Alles kurz anbraten.



Möhren und Porree habe ich mir der dickeren Scheibenscheibe geschnitten und die Kartoffeln von Hand gewürfelt. Mit Wasser angießen und Aufkochen. Brühe und Oregano dazu und 15 Minuten bei 110 Grad köcheln lassen.


Die abgespülten Bohnen und die Tomaten mit Saft dazugeben, wieder aufkochen und nochmals 5 Minuten weiterköcheln. Suppe abschmecken.

 

Am besten etwas mehr kochen, denn sie schmeckt aufgewärmt noch viel besser!