Sonntag, 13. Januar 2013

Ich lebe noch!

So, heute nehme ich mir mal die Zeit und werde über meine Aktivitäten mit dem Homecooker in den letzten Wochen berichten. Denn er staubt nicht in der Ecke ein, sondern wird regelmäßig benutzt. Nur meist muss es schnell gehen und dann habe ich nicht immer die Zeit, zu fotografieren und meine Ergebnisse zu präsentieren. Einiges habe ich bei google+ und auch bei Facebook in der Philips Homecooker-Gruppe gepostet, aber ich werde es hier wiederholen.

Erst einmal zu den Leckereien, die ich für meine Weihnachtstütchen gemacht habe.


Ich habe zum zweiten Mal die gebrannten Mandeln (erster Post vom 22.11.) versucht und bin jetzt richtig davon überzeugt. Es hat im Haus wie auf dem Weihnachtsmarkt gerochen! Übrigens haben sie bei mir 17 Minuten bei 250 Grad gebraucht!





Hier seht Ihr die Apfel-Calvados-Zimt-Praline, die ich bei Chefkoch gefunden habe. Sie ließ sich toll im HC zubereiten. Hier das Rezept: http://www.chefkoch.de/rezepte/1889801307625921/Apfel-Calvados-Zimt-Praline.html




Es kommt noch mehr Süßes. Das sind die Dooley's-Pralinen  von Susanne aus der Facebook Philips Homecookergruppe:

Leckere Dooley's (Toffee/Vodka Likör) Pralinen.
Weiße Kuvertüre
2 Tafeln Schokolade
50 gr Kokosfett
bei 40°C im HC schmelzen
200 gr gemahlene Haselnüsse
und 125 ml Dooley's (alternativ geht auch bestimmt Bailey)
hinzugeben.
Alles ca 5 Minuten bei 70 °C im HC rühren lassen. Die Masse nun abkühlen lassen, so das sie sich gut formen lässt.
Kleine Kugeln formen und dann in Schokostreuseln wälzen.


Ich habe den Whiskylikör von Lidl genommen und die Pralinen in gehackten Haselnüssen gewälzt.



Hier nun eine Eigenkraeation, zu der ich aber nicht viel dokumentiert habe. Das ist bei mir manchmal der Fall, wenn ich aus meinem Kühlschrankinhalt improvisiere.

Das ist ein Puten-Kürbis-Gulasch. Ich habe 400g Putenfleisch gewürfelt und  bei 250 Grad angebraten (ohne Rührarm). Dabei ab und zu umgerührt. So bekommt das Fleisch mehr Farbe, als wenn der Rührarm die ganze Zeit läuft.
Dann eine Zwiebel mit der Juliennescheibe dazu geschnitten und angeschmort. Den Hokaidokürbis habe ich gewürfelt und mit einem Glas ganze Champignons ebenfalls zum Anschmoren in den Topf gegeben.
Das ganze habe ich mit Brühe (alles sollte bedeckt sein, ca. 1 Liter) abgelöscht, eine Dose Pizzatomaten dazu und aufkochen. Dann ca. 25 Minuten bei 110 Grad schmoren lassen. Nicht viel länger, weil der Kürbis sonst sehr weich wird.
Nach Belieben mit Speisestärke binden und abschmecken. Ich habe das Gulasch mit Salz, Pfeffer, Paprika und Cayennepfeffer gewürzt.
Meinem Mann hat es auch sehr gut geschmeckt, nur war ich wohl mit den Gewürzen zu großzügig und er mag es eher nicht so scharf. Ich fand es klasse!



So, jetzt bin ich wohl erst einmal wieder auf dem aktuellen Stand.